Marie Kier verletzte sich im April 2019 beim Turnen so schwer, dass sie seither querschnittsgelähmt ist. Die 21-Jährige ist sehr dankbar über die viele Unterstützung, die ihr seither zuteil wurde.
Altdorf - Der 7. April 2019 hat das Leben von Marie Kier verändert. Seit einem Turnunfall ist die junge Frau querschnittsgelähmt. Inkomplett, wie es in der Fachsprache heißt. Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass sich ihr Rückenmark regenerieren könnte. „Am Anfang habe ich darauf gehofft. Aber je länger sich nichts ändert, desto geringer wird die Chance“, erklärt die 21-Jährige. Inzwischen habe sie es hingenommen, wie sie versichert. „Es ist auch nicht das, worauf ich mich die ganze Zeit konzentriere“, fügt sie hinzu. Stattdessen bestreitet Marie Kier mit einer bemerkenswert positiven Einstellung den Alltag – und hat im Rollstuhlbasketball eine neue sportliche Leidenschaft gefunden.
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