Nach der Schreckenstat von Sindelfingen steht Mercedes-Benz in der Pflicht, die Folgen für die Mitarbeitenden zu minimieren. Das ist eine langwierige und keineswegs einfache Aufgabe, meint Matthias Schmidt.
Es gibt kein Business as usual nach einer Gewalttat wie im Sindelfinger Mercedes-Werk. Auch wenn vieles nebulös ist, vor allem das Motiv des Täters, steht doch eines fest: Der Arbeitgeber muss die Belastung der Beschäftigten, die das Geschehen miterleben mussten, so gut es geht abmildern.
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