Die Feuerwehr musste anrücken. (Symbolbild) Foto: dpa/Stephan Jansen

In München ist ein sieben Jahre alter Junge beim Spielen mit einem Finger in einem Lochblech stecken geblieben und konnte sich nicht mehr befreien. Die Feuerwehr rückte an.

Ein Siebenjähriger ist in München beim Spielen mit einem Finger steckengeblieben und von der Feuerwehr befreit worden. Der Junge habe am Dienstagabend ausprobieren wollen, welche Finger seiner Hände in die Löcher eines Lochblechs passen, berichtete ein Sprecher der Feuerwehr München am Mittwoch. Danach bekam der Bub einen seiner Finger nicht mehr aus dem Lochblech.

Der Vater des Kindes und Mitarbeiter eines Cafés versuchten den Angaben zufolge, den Finger wieder zu befreien, der dabei aber immer mehr angeschwollen sei.

Die nach einer Dreiviertelstunde verständigte Feuerwehr durchtrennte das Lochblech mit einem Seitenschneider. Der Siebenjährige kam dem Sprecher zufolge mit einem blauen Flecken davon.