Durch den Wechsel auf einen Duqueine D08 besitzt der Böblinger Rennfahrer Jacob Erlbacher nun ein konkurrenzfähiges Fahrzeug. In Assen reichte es im Prototype Cup Germany für Platz vier.
Der Prototype Cup Germany zählt zu den wichtigsten Rennserien des ADAC und als Sprungbrett, um das 24-Stunden-Rennen von Le Mans fahren zu können. Ein Karriereziel, das sich der junge Böblinger Jacob Erlbacher gesetzt hat. Mit Gebhardt Motorsport hat er die nötige Manpower hinter sich. Durch den Wechsel vom Ginetta G61 auf einen Duqueine D08 ist nun auch ein konkurrenzfähiges Fahrzeug vorhanden, mit dem sich Erlbacher zu den schnellsten Piloten der Rennserie zählen darf.
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