Orel Mangala (re. neben Atakan Karazor) bejubelt seinen Treffer gegen Bayer Leverkusen Foto: Baumann/Julia Rahn

Orel Mangala stand gegen Bayer Leverkusen erstmals seit einem halben Jahr wieder in der Startelf und erzielte ein Tor. Warum ihm die lange Verletzungspause aber anzumerken war.

Stuttgart - Nach genau einer Stunde war der Akku leer. 23 Pässe hatte Orel Mangala gespielt, war 40-mal am Ball gewesen und 6,91 Kilometer gelaufen, dann schritt er die letzten Meter sichtbar erschöpft Richtung Seitenlinie. Von der Auswechselbank verfolgte der Belgier den Rest des Spiels – und hoffte vergeblich darauf, dass seiner Mannschaft noch die Wende gelingt.

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