Eine Satzungsänderung schreibt nun fest, dass die Mitgliederversammlungen des Fußball-Bundesligisten in Präsenz stattfinden – ansonsten braucht es einen langen Anlauf und viele Gegenstimmen.
Die Diskrepanz wird immer größer. Auf der einen Seite steht die wachsende Zahl an Vereinsmitgliedern beim VfB Stuttgart – und auf der anderen Seite die überschaubare Gruppe an Mitgliedern, die tatsächlich zur jährlichen Versammlung des Fußball-Bundesligisten gehen. In der Spitze waren es am vergangenen Samstag 1600 Menschen, die in der Schleyerhalle zusammenkamen, um den Präsidenten, das Präsidium und den Vereinsbeirat zu wählen.
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