Noch ist Platz in den Regalen. Bis zur Ladenöffnung um 10 Uhr wird sich das Bild ändern. Foto: Eibner-Pressefoto/Roger Bürke

Preissteigerungen, Arbeitslosigkeit, Krieg: Vielen Menschen wird auch dieses Weihnachtsfest nicht zu feiern zu Mute sein. Sie sind auf Lebensmittelspenden in Tafelläden wie dem Sindelfinger „Martinslädle“ angewiesen. Für 2023 erwartet der Leiter einen weiteren Anstieg.

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke und der üppigen Mahle. An diesen Tagen soll es möglichst an nichts mangeln, um das Herz zu erwärmen, menschlich wie kulinarisch. Für viele Menschen im Kreis Böblingen bleibt dieses Bild an Heiligabend ein frommer Wunsch. Zu erdrückend sind für immer mehr die explodierenden Kosten von Lebensmitteln, Mieten, Benzin und bald auch Heizkosten. Sie sind auf stark vergünstigte Lebensmittel aus den Tafelläden angewiesen. Geschäften wie dem „Martinslädle“ in Sindelfingen, dem größten Tafelladen im Landkreis Böblingen.

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