Das deutsche Lieferkettengesetz soll beseitigt werden. Dass der Kanzler sich damit nicht zufrieden gibt, sorgt in der schwarz-roten Koalition für unnötigen Ärger, meint unser Autor.
Eines muss man den Unternehmen zugestehen: Immer neuer bürokratischer Auflagen sind sie mit Recht überdrüssig. Die Informations- und Dokumentationspflichten inklusive der Sanktionsdrohungen, zudem Genehmigungsverfahren und Statistikmeldungen, die ihnen von staatlicher Seite und insbesondere von der europäischen Ebene im Übermaß auferlegt werden, kosten Energie, Zeit und Geld, ohne dass ein adäquater Nutzen erkennbar wäre.
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