Dank seiner Quellen ist Hildrizhausen in Sachen Wasserversorgung bisher autark. Zunehmende Dürrejahre machen jetzt aber den Anschluss an die ASG-Versorgung notwendig. Foto: Archiv

Das ging schneller, als gedacht: Das Regierungspräsidium hat die Förderung für den Anschluss Hildrizhausens an die Ammertal-Schönbuch-Gruppe genehmigt.

Mit einer „erfreulichen Nachricht vom Regierungspräsidium Stuttgart“ schloss Hildrizhausens Bürgermeister Matthias Schöck am Dienstagabend den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung: Es gibt Geld vom Land. Genauer gesagt geht es um rund eine halbe Million Euro Fördermittel für den Anschluss der Gemeinde an die Wasserversorgung der Ammertal-Schönbuch-Gruppe (ASG).

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