Publikumslieblinge im Mauerwerk: Pianist Martin Johnson und Sohn Lucas (Drums). Foto: Epple

Mit seiner Kombination aus Gastronomie und regelmäßigen Kulturveranstaltungen hat sich das Mauerwerk weit über Herrenberg hinaus einen Namen gemacht. Im März feiert der Betrieb zehnjähriges Bestehen – Corona und anderen Krisen zum Trotz.

Am 21. März 2013 startete Johannes Storost ein Experiment: Der damals 27-jährige Herrenberger eröffnete in seiner Heimatstadt einen Gastbetrieb, in dem er neben Kulinarik auch Kultur anbieten wollte. Das Konzept ging auf: Heute hat sich das Mauerwerk auch über die Kreisgrenzen hinaus eine gewisse Bekanntheit erarbeitet.