Mit Taschenlampen suchen die Kinder die Straße nach den Kröten ab. Foto: Frederik Herrmann/ 

Jedes Jahr im Frühjahr wandern Amphibien an den Teich, um sich fortzupflanzen. Und jedes Jahr sammelt sie Sebastian Schorn auf, um sie zu zählen. Dabei stellt er fest: Es werden immer weniger.

Zehn Grad und Nieselregen – für die meisten eine ungemütliche Kombination. Wenn dann noch feuchte Luft ins Gesicht weht, bleiben die meisten am liebsten zu Hause. Doch für Frösche und Kröten sind das perfekte Bedingungen.