In Zeiten von hoher Mediennutzung kein Randphänomen mehr: Kinderpornografische Bilder auf Schüler-Smartphones. Foto: dpa/Armin Weigel

Was tun, wenn sich Kinder und Jugendliche kinderpornografisches Material aufs Handy schicken? In Sindelfingen berichten Experten von ihren Praxiserfahrungen – und mahnen, wie schnell der Weg vor Gericht enden kann. Auch für Erwachsene haben sie wichtige Hinweise.

Bing – auf dem Smartphone geht eine Nachricht ein. Nichts Böses ahnend öffnet man den Chat, klickt auf das Bild, das im Gruppenchats gelandet ist – und sieht einen nackten Jungen. Verschickt hat es ein Mitglied es Klassenchats, zu in dem an die 30 Personen gehören. Dieses Szenario entstammt nicht aus einem Lehrfilm der Polizei oder einem Krimi – es spielt sich heutzutage regelmäßig ab.

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