Klaus Hoffmann in Kiew. Foto: Jörn Schulz/ARD

Ein Freiburger Staatsanwalt hilft den Kollegen in der Ukraine beim Ahnden von russischen Kriegsverbrechen.

Beim ersten Mal sei da schon ein mulmiges Gefühl gewesen, erinnert sich Klaus Hoffmann. Es war Sommer, Juli 2022. Zum ersten Mal hat der deutsche Staatsanwalt damals im Krieg die Grenze zur Ukraine überschritten. Mit dem Auto bis zum Schlagbaum, zu Fuß ins Land hinein, dann wieder mit dem Auto weiter. In Kiew sei die Anspannung schnell verflogen, sagt der Freiburger. „Wenn man sieht, wie entspannt die Menschen damit umgehen, wird es einfacher“. Doch das war im vergangenen Sommer.

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