In ihrem Garten hat Marianne Frank-Mast viele Raritäten gepflanzt und bietet auch einigen indischen Gottheiten ein Zuhause. Foto: Gottfried Stoppel

In Althütte hat Marianne Frank-Mast einen schwäbischen Garten zur exotischen Oase gemacht. Am 3. und 4. Juni ist er bei einem Benefiz-Café für Besucher geöffnet.

Ein Apfelbaum, zwei Johannisbeersträucher, eine Rhabarberpflanze, ein Kirsch- und ein Pflaumenbaum: Mehr wuchs nicht im Garten des Hauses, das Marianne Frank-Mast und ihre Familie 1989 in Althütte bezogen haben. Wer heute durch die Gartenpforte geht, kann das kaum glauben angesichts der Fülle an Büschen und Sträuchern und der Blütenpracht der Stauden rechts und links des Pfades, der ums Haus führt. So üppig sprießt hier alles, dass der Garten an einen sorgsam komponierten tropischen Wald erinnert.