Pfarrer Andreas Roß vor der vom losen Schutt befreiten Grube: Rechts die rötliche und die dunklere Schicht darunter sind von Menschen gemacht und unter der links sichtbaren Ascheschicht wurde eine Tonscherbe gefunden. Foto: Käthe Ruess

Auch kurz vor Abschluss der Sanierungsarbeiten ist der Kirchturm der Nikomedeskirche in Hildrizhausen noch für Überraschungen gut.

Normalerweise geht der Blick in der Turmkapelle der Hildrizhausener Nikomedeskirche gen Decke zu den Fresken aus dem 14. Jahrhundert mit denen das Deckengewölbe verziert ist. Aktuell jedoch liegt der Fokus auf dem Fußboden des Raums im Erdgeschoss des Turms.