Die 62-jährige Britin Kim Wilde hat ihren Fans beim Konzert im Stuttgarter Wizemann einen Abend voller Nostalgie und Erinnerungen an die Achtziger beschert.
Die Achtzigerjahre des letzten Jahrhunderts waren nicht wirklich friedlicher, unbeschwerter oder heiler als die Gegenwart. Trotzdem schwelgen Menschen, die zwischen 1960 und 1970 geboren wurden, in ihren Teenager-Erinnerungen von Iros, kaputten Jeans und abgewetzten Lederjacken, von zuviel Haarspray, von Punk, New Wave und NDW, diesem wilden Mix des Sub- und Mainstreampop.
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