Der Verband der Arbeitsmediziner in Baden-Württemberg fordert das Sozialministerium zu intensiveren Vorbereitungen auf den großflächigen Impfstart auf. Bei den Werks- und Betriebsärzten wachse der Unmut. Wichtige Fragen seien nicht geklärt.
Stuttgart - Die Furcht vor einem verpatzten Impfstart in den Betrieben hat nach Wirtschaftsverbänden und Unternehmen jetzt auch die Werks- und Betriebsärzte erfasst. In der zweiten Juni-Woche sollen diese bundesweit voll in Aktion treten dürfen, so die Prognose des Bundesgesundheitsministeriums. Klarheit herrscht damit noch lange nicht.
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