Kai Schmidt (oben): tapfer gekämpft, einmal gewonnen und einmal verloren Foto: Vilz/VILZ

In der Judo-Bundesliga Süd sind die Kämpfer des VfL Sindelfingen gegen die Hochburgen Abensberg und Speyer chancenlos. Der letzte Kampftag steigt am 2. Oktober auf heimischer Matte.

Sindelfingen - Gegen den TSV Abensberg, der in seinem Team die europäische Judo-Elite versammelt, und den JSV Speyer mit seinen ausländischen Top-Kämpfern verkaufte sich der VfL Sindelfingen am dritten Kampftag der Bundesliga Süd so teuer wie möglich, musste aber mit 4:10 und 3:11 zwei erwartete Niederlagen hinnehmen. Damit rutschte er vor dem letzten Kampftag am 2. Oktober auf heimischer Matte gegen JC Leipzig und KSV Esslingen auf den sechsten Platz.