Der Sozialarbeiter Jussi (Timo Torikka), der Krankenpfleger Risto (Kari Heiskanen) und der Barbesitzer Heikki (Pertti Sveholm, von links) Foto: Arsenal

Drei Finnen im Lockdown sprechen in einer geschlossenen Bar über die Pandemie, die Liebe und das Leben in Mika Kaurismäkis Kinofilm „Eine Nacht in Helsinki“.

Stuttgart - Die Brüder und Regisseure Aki (64) und Mika (66) Kaurismäki sind profilierte Protagonisten des finnischen Films. Gemeinsam betreiben sie in Helsinki eine große Bar mit Musikbox, Billardtischen und mexikanischem Bier. Diese Bar heißt, kein Witz, wie das Bier: Corona. Deshalb ist sie die ideale Kulisse für Mikas aktuellen Film.