Ein Freudentänzchen nach dem zweiten Saisonsieg: Die Handballerinnen der HSG Böblingen/Sindelfingen haben in der Verbandsliga eine blütenweiße Weste. Foto: Marco Iker

In der Handball-Verbandsliga der Frauen dreht die HSG Böblingen/Sindelfingen nach einem 6:8-Rückstand gegen die HSG Nendingen/Tuttlingen/Wurmlingen richtig auf und gewinnt 28:20.

Böblingen - Nach dem 27:19 zum Start in Leonberg jetzt eine erfolgreiche Heimpremiere mit dem 28:20 gegen die weitgereiste HSG Nendingen/Tuttlingen/Wurmlingen aus dem Donautal: Schon der zweite Sieg mit acht Toren Unterschied für die Verbandsliga-Handballerinnen der HSG Böblingen/Sindelfingen – man könnte sich schnell daran gewöhnen. „Langsam, langsam“, tritt Trainer Jörg Köhler umgehend auf die Euphoriebremse. Und bemüht sich um Bodenhaftung: „Es kann ganz schön gefährlich sein, wenn man frühzeitig so hochgejubelt wird.“ Also, den Ball flach halten, von Spiel zu Spiel denken – Binsenweisheiten, die im Sport nie ihre Gültigkeit verlieren.