Für Lea Grießer (in Blau) von der SG H2Ku Herrenberg ist der erste Pokalgegner aus dem Saarland nicht gänzlich unbekannt. Foto: Eibner/Tobias Baur

In der ersten Runde des DHB-Pokals stehen die Handballfrauen der SG H2Ku Herrenberg bei Oberligist HSG DJK Marpingen/SC Alsweiler vor einer lösbaren Aufgabe. Der neue Trainer Hans Christensen nimmt sie aber auf jeden Fall ernst.

Mit einer vermeintlich leichten Aufgabe beginnt für die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg die Spielzeit 2022/23. Im DHB-Pokal am Samstag um 18 Uhr beim Oberligisten HSG DJK Marpingen/SC Alsweiler gilt der Gäu-Klub zwar als klarer Favorit, vom Unterschätzen des Gegners will der Trainer der Kuties aber nichts wissen.