Janne Böhm und die SG haben mit dem Abstieg nichts mehr zu tun – wollen es aber dennoch nicht allzu locker angehen. Foto: Eibner/Drofitsch

Die Oberliga-Handballer der SG H2Ku Herrenberg empfangen am Samstag Schwäbisch Gmünd – und haben noch etwas gutzumachen. Denn bei der Niederlage im Hinspiel zeigte das Team von Fabian Gerstlauer eine schwache Vorstellung.

Nach den positiven Auftritten in der englischen Woche können die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg deutlich entspannter in das Heimspiel gegen den TSB Schwäbisch Gmünd gehen. Gegen den Tabellennachbarn ist dennoch genug Motivation vorhanden, schließlich hat die Gerstlauer-Sieben noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen.