Svenja Graebling: Nach ihrer OP erst spät in die Vorbereitung eingestiegen, aber mit ihrer Wendigkeit und Schnelligkeit überzeugt Foto: Eibner/Tobias Baur/Eibner-Pressefoto

Die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg bestehen ihre erste Bewährungsprobe nach leichten Anlaufschwierigkeiten und stehen nach dem 38:26 beim saarländischen Oberligisten HSG DJK Marpingen/SC Alsweiler in der zweiten Runde des DHB-Pokals.

Die erste Hürde ist gemeistert. Mit einem 38:28 (18:14) beim Oberligisten HSG DJK Marpingen/SC Alsweiler sind die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg in Runde zwei des DHB-Pokals eingezogen. Trotz des Erfolgs war Trainer Hans Christensen nicht rundum zufrieden.