Marie-Christine Beddies (re.). Foto: Eibner-Pressefoto/Johann Medvey/Eibner-Pressefoto/Johann Medvey

Mit 21:25 (11:12) mussten die Handball-Zweitligafrauen der SG H2Ku Herrenberg im DHB-Pokal beim Ligarivalen ESV Regensburg die Segel streichen. Dennoch gab es einige Lichtblicke im Spiel der Kuties.

Am Ende brachte auch die Leistungssteigerung zu den vorangegangen Partien nicht den Erfolg. Oft muss man im Sport eben die kleinen Schritte machen, um die großen Siege zu erreichen. So in etwa könnte man den Auftritt der Kuties am Samstag im oberpfälzischen Regensburg einordnen. Auch wenn das nackte Ergebnis beim ESV mit dem 21:25 (11:12) die vierte Pflichtspielniederlage in Folge bedeutet, war bei den selbsternannten „Bunkerladies“ durchaus mehr drin gewesen.