Das Geschäft läuft gut: Frieder Brose und sein Geschäftspartner haben mit Schwabenakku wohl einen Nerv getroffen. Foto: Axel Raisch

Eine innovative Geschäftsidee: Der 28-jährige Frieder Brose aus Göppingen verhilft mit seinem Geschäftspartner Johannes Schlee den Speichern zu einem zweiten Leben. Ihr Start-up heißt „Schwabenakku“.

Mit dem rasanten Anstieg der Zahl an Elektrofahrrädern wächst auch das Akkuproblem. Denn die Energiespeicher halten nicht ewig. Ein Austausch ist teuer und wird auch unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten kritisch gesehen. Das hat auch Frieder Brose festgestellt. Deshalb verleihen der Göppinger und sein Geschäftspartner Johannes Schlee jetzt in ihrem Start-up „Schwabenakku“ vielen Akkus ein zweites Leben.