Bei der Geldanlage auf ökologische und soziale Kriterien zu achten wird populärer. Nachhaltige Fonds machen das möglich – doch stimmt auch die Rendite?
Stuttgart - Kein Geschäft mit Waffenherstellern, mit der Glücksspielindustrie und mit Unternehmen, die für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich sind – immer mehr Deutsche äußern derartige Wünsche, wenn es um ihre Geldanlage geht. Nach ethischen Standards zu investieren liegt im Trend: 4500 Euro ist die durchschnittliche Summe, die laut dem Deutschen Fondsverband (BVI) jeder Bürger in nachhaltige Investmentfonds investiert – entweder direkt oder indirekt über beispielsweise die Lebensversicherung oder die betriebliche Altersvorsorge. Eine der grünen Investmentmöglichkeiten sind nachhaltige ETFs, die ihr Kapital ausschließlich in Unternehmen investieren, die soziale Aspekte, Umweltbelange oder eine gute Unternehmensführung berücksichtigen.
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