Norwegen ist eine vergleichsweise kleine Nation mit einer großen Literatur. Auf der Leipziger Buchmesse zeigt das diesjährige Gastland, was es außer Knausgard und Fosse noch zu bieten hat. Eine Entdeckungsreise durch eine blühende Literaturlandschaft.
Bedeutende Romane, weltweit gespielte Dramatik, rabenschwarze Krimis und eine florierende Kinderliteratur. Es ist eine breite Palette, über die das diesjährige Gastland der Leipziger Buchmesse verfügt. Auch wenn die Kronprinzessin Mette-Marit krankheitsbedingt ihren Auftritt kurzfristig absagen musste, zeigt sich an ihrer Rolle als Botschafterin der norwegischen Literatur, welchen Rang dieselbe in ihrem Land einnimmt. Aber wie kommt eine kleine Nation mit gerade fünfeinhalb Millionen Einwohner zu einer so lebendigen und reichen Literaturszene?
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