Oliver Glotzmann holt sich die Glückwünsche der Mannschaftskameraden nach seinem 2:1-Führungstreffer ab, später traf er auch noch zum wichtigen 3:2. Foto: VfL Sindelfingen

In der zweiten WFV-Pokalrunde setzt sich Fußball-Verbandsligist VfL Sindelfingen beim unterklassigen SSC Tübingen mit 4:2 nach Verlängerung durch und darf sich auf einen attraktiven Gegner in der nächsten Runde freuen: Am Samstag kommen die Stuttgarter Kickers.

Sindelfingen - Das war kein Spaziergang für den VfL Sindelfingen: In der zweiten WFV-Pokalrunde setzte sich der Fußball-Verbandsligist beim unterklassigen SSC Tübingen erst nach Verlängerung mit 4:2 durch. Lohn für 120 Minuten harte Arbeit: Am Samstag geht’s in Runde drei gegen die Stuttgarter Kickers (2:0 in Empfingen).