Vor dem Sprintrennen werden die Autos noch einmal hektisch überprüft. Foto: dpa/Tim Goode

Die Sprint-Premiere über 17 Runden in Silverstone kommt in der Formel 1 gut an, doch ist das Format etwas zu langatmig.

Silverstone/Stuttgart - Das erste Sprintrennen der Formel 1 ist absolviert. 17 knackige Runden, an deren Ende der Red-Bull-Mann Max Verstappen der Sieger war vor dem Mercedes-Paar Lewis Hamilton und Valtteri Bottas. Es gab eine gepflegte Rempelei zwischen Carlos Sainz und George Russel, und es gab die gute Nachricht, dass man auch mit 39 Jahren noch Racing auf höchstem Niveau betreiben kann: Der Spanier Fernando Alonso jedenfalls hat nichts verlernt und stellte bei der Sprintpremiere in Silverstone seinen Alpine auf den viel beachteten siebten Platz. Als Achter konnte auch Sebastian Vettel im Aston Martin zufrieden sein.