Das Erste nervt Schlagerfans und Schlagerhasser: Erst präsentiert Florian Silbereisen eine Musikgala – hinterher gibt es den völlig verunglückten Ulk „Karl Königs Schlagerparty“, bei dem auch Roberto Blanco mitmacht.
Stuttgart - Deutscher Schlager macht Laune, das ist schon mal sicher. Den einen allerdings gute, den anderen furchtbar schlechte, da haben wir schon eines der Probleme der öffentlich-rechtlichen Sender. Zwar sind die fraglos auch für Millionen Schlagerfans da und können sogar auf gute Quoten für einschlägige Shows setzen. Aber die polarisierende Mitklatschmusik nährt bei vielen das bequeme Vorurteil, ARD, ZDF und die dritten Programme böten vor allem Seichtes, Altbackenes, Überflüssiges und von den Privaten sowieso frei Haus Geliefertes. Anders gesagt: sie seien Rundfunkgebühren gar nicht wert.
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