Der Versuch eines Hausbewohners, den Brand zu löschen, schlug offenbar fehl. (Symbolbild) Foto: IMAGO/Future Image/IMAGO/Sebastian Gabsch

In einem Wohnhaus in Freiburg steht die Matratze eines Kinderzimmers in Flammen. Die Familie vierköpfige Familie kann die Wohnung verlassen, bevor die Feuerwehr eintrifft.

Im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Freiburg hat es am frühen Dienstagmorgen in einem Kinderzimmer gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, verletzte sich ein Hausbewohner beim Versuch, den Brand zu löschen, leicht am Fuß. Ein acht Jahre altes Kind aus dem oberen Stockwerk wurde demnach wegen des Verdachts auf eine Rauchvergiftung untersucht. Beide mussten aber nicht in ein Krankenhaus. Die vierköpfige Familie, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Wohnung aufhielt, konnte die Wohnung den Angaben nach unverletzt verlassen.

Brandursache unklar

Laut Feuerwehr stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte im Kinderzimmer eine Matratze in Flammen. Ein Übergreifen des Feuers auf andere Zimmer und das Haus konnte verhindern werden. Wie es zu dem Brand kam, war zunächst unklar.