Rasanz eines Kinothrillers: Der Schauspieler Sebastian Kreutz manipuliert in „Adams Äpfel“ zehn Figuren, etwas Kernobst und eine Schusswaffe. Foto: Marotte/Tom Kohler

Ob blutiger Thriller im Tischformat oder choreografierte Romanze mit lebensgroßer Puppe: Das Festival Imaginale bringt die Kunst des Figurenspiels groß heraus.

Eine Klappmaulpuppe, die flirtet und in ihre Einzelteile zerlegt endet; ein Salzkristall, das erleuchtet von der Wüste erzählt; zehn Figürchen, die in einem blutigen Minidrama Gut und Böse durcheinanderwirbeln; ein Haufen gebrauchter Dinge, von Licht in vorbeiziehende Landschaften verwandelt: Gleich in den ersten Tagen hat die Imaginale ihr Versprechen eingelöst. Das Figurenspiel-Festival, das zum achten Mal internationale Akteure ins Land holt, will die Vielfalt an Stilen und Ästhetiken zeigen, die diese Kunstform groß herauskommen lassen.

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