Bei der Kandidatenvorstellung macht OB Gabriele Zull wenig Hoffnung auf baldige Vollendung des Fellbacher Super-Hochhauses. Zudem sorgt die Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge weiter für Ärger, das Thema ist „nicht vom Tisch“.
Es war eine Vielzahl an Themen, die bei der offiziellen Kandidatenvorstellung für die Oberbürgermeisterwahl an diesem Sonntag, 15. September, in Fellbach gestreift wurden – Amtsinhaberin Gabriele Zull steht als einzige Bewerberin auf den Stimmzetteln und bestritt deshalb den Abend in der Schwabenlandhalle vor rund 170 Bürgerinnen und Bürgern als Einzelkämpferin. Dabei kamen auch zwei negative Dauerbrenner im Fellbacher Stadtgebiet intensiver zur Sprache – einer, der die Verantwortlichen im Rathaus seit gut einem halben Jahr beschäftigt, ein zweiter, der schon seit mindestens acht Jahren für Verdruss sorgt.
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