Früh übt sich die Direktvermarktung: Studierende der Fachschule für Landwirtschaft entwickeln einen Container, in dem Produkte aus der Region verkauft werden. Was hat es damit auf sich?
Kurze Transportwege, frisch vom Acker geerntete Produkte von Bauern aus der Umgebung – es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, Obst und Gemüse, Marmelade oder Nudeln in den Hofläden der Region einzukaufen. Die Studierenden an der Fachschule für Landwirtschaft (FSL) in Herrenberg sind die Landwirte der Zukunft, und um ihnen schon während ihres Studiums praxisnahe Übung in der Vermarktung ihrer Produkte zu ermöglichen, hat sich die Schulbeauftragte Meike Heusel ein besonderes Projekt ausgedacht: Die Studierenden entwickeln einen schuleigenen Hofladen.
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