Fredi Bobic (links) spricht beim Besuch in unserer Redaktion über das Stuttgarter Sturm-Trio mit Ermedin Demirovic, Deniz Undav und Nick Woltemade (rechts) – und schwärmt dabei vor allem von einem der dreien. Foto: StZN/Baumann

Der frühere VfB-Stürmer blickt auf seine Nachfolger im Stuttgarter Angriff – und würde sich eine Variante wünschen, die schon bei Eintracht Frankfurt gut funktioniert hat.

Im Olympiastadion wird Fredi Bobic nicht dabei sein, wenn der VfB Stuttgart an diesem Samstag (20 Uhr) gegen Arminia Bielefeld um den DFB-Pokal spielt. Nicht, dass es an einer Einladung gefehlt hätte – im Gegenteil, sein Ex-Club aus Bad Cannstatt hätte ihn sehr gerne dabei gehabt. Aber: Die Pflicht ruft. Seit Kurzem ist Bobic als Fußballchef beim polnischen Traditionsclub Legia Warschau tätig, der am Wochenende nahezu zeitgleich am letzten Spieltag den Absteiger Stal Mielec empfängt.