Die Niederlage im Final der European of Football ist mittlerweile verdaut. Nun stellt man bei Stuttgart Surge die Weichen für die Zukunft. Eine entscheidende Personalie ist nun langfristig geklärt.
Dass die Niederlage im Endspiel um den Titel in der European League of Football (ELF) bei Stuttgart Surge nicht den Stecker gezogen hat, wurde schnell klar nach dem verlorenen Duell gegen Rhein Fire. „Die Finalteilnahme“, sagte noch am Finalort in Duisburg der Surge-Geschäftsführer Suni Musa, „hat Lust auf mehr gemacht.“ Und NFL-Profi Jakob Johnson, der Miteigentümer des Teams ist, versprach: „Wir werden hungriger zurückkommen.“ Die Arbeit hat jedenfalls zügig begonnen nach der Rückreise aus Duisburg. Nun gibt es ein erstes Ergebnis.
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