Martina Klärle und Raimund Hudak sind ganz auf Europa eingestellt. Foto: DHBW/Clemens Weingärtner

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg kann schnell auf die Bedürfnisse von Gesellschaft und Unternehmen reagieren. Diese Stärke will sie nun international ausspielen und helfen, Europas große Herausforderungen zu bewältigen.

Als Martina Klärle im Februar ihr Amt als Präsidentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) angetreten hat, sagte sie unserer Zeitung: „Es würde mir Freude machen, die DHBW als Exportschlager international zu vertreten.“ Jetzt sind die Präsidentin und die DHBW der Internationalität einen großen Schritt näher gekommen. Die DHBW will zusammen mit acht weiteren Hochschulen in Europa gemeinsam die erste Duale Europäische Hochschule gründen. Das Projekt „EU4Dual“wird von der EU im Programm „European University“ gefördert. Die Allianz kann für vier Jahre bis zu 14,4 Millionen Euro erhalten.