Schon in Kürze dürfte der DFB wieder einmal einen neuen Präsidenten benötigen. Oder gibt es bald die erste Präsidentin?
Stuttgart - Jetzt steht also auch der Winzer aus Südbaden vor einem Scherbenhaufen. Der Rücktritt von Fritz Keller scheint unvermeidbar – nahtlos würde sich der 64-Jährige einreihen in die Riege gescheiterter Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Nicht nur über eine geschenkte Luxusuhr stolperte vor ihm der Ex-Politiker Reinhard Grindel; dem jovialen Ex-Pressesprecher Wolfgang Niersbach war der Umgang mit der Sommermärchen-Affäre zum Verhängnis geworden. Wieder einmal lautet nun die Frage: Wer kann den DFB aus der Dauerkrise führen? Die Nachfolgediskussion ist in vollem Gange.
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