Die deutschen U-21-Fußballer haben Europas Gipfel erstürmt. Einige Spieler gingen dabei den ungewöhnlichen Weg über die zweite Liga oder das Ausland. Was steckt dahinter?
Stuttgart - Natürlich hatte sie Stefan Kuntz heiß gemacht ohne Ende. Er habe in seinen Ansprachen „Löwenherzen“ und „Adleraugen“ eingefordert. Damit nicht genug der tierischen Tipps: Gefragt war auch eine „Hyänenbande, die zwar keiner leiden kann, aber die zum Schluss immer kriegt, was sie will.“ Der U-21-Bundestrainer plauderte nach dem EM-Triumph im Finale gegen Portugal (1:0) aus dem Nähkästchen. Die Einstellung und die Siegermentalität dieses verschworenen Haufens verschmolz mit der individuellen Qualität der Spieler.
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