Nina Hoffmann, voll fokussiert bei einem Downhill-Rennen. Foto: imago/Rolf Simeon

Erst mit 18 Jahren wechselte Nina Hoffmann vom Speerwerfen zum Downhillfahren. Schnell feierte sie Erfolge, gewann Sponsoren und kämpfte gegen die Weltbesten. Wie ist ihr das gelungen?

Val di Sole - Nina Hoffmann wollte extra nicht springen – aus Angst vor einer Verletzung. Für einen Sprung fühlte sie sich nicht sicher genug, lieber auf dem Downhillrad durch das Hindernis rollen. Hauptsache kein Risiko, schließlich war es das letzte Rennen vor dem Finale beim Weltcup Anfang Juli in Les Gets, Frankreich.