Mit 21 floh der Markgröninger Hermann Juppenlatz vor der Einberufung zur Bundeswehr – und führte ein Abenteurerleben.„Eigentlich war es immer riskant, was wir machten.“ Heute blickt er trotzdem gerne auf die Zeit zurück.
Sechs Jahre war Hermann Juppenlatz als junger Mann in Afrika, und wenn er hier in einer gemütlichen Wohnstube in Markgröningen beim Lemberger und einem Wurstvesper von seiner Zeit als Fahnenflüchtiger in den Jahren von 1958 bis 1964 erzählt, dann ist es egal, wo er mit seiner Geschichte anfängt. Spannend ist sie immer, die Faszination für den Kontinent schimmert durch.
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