Im Cold-Case-Prozess um den Sindelfinger Frauenmord von 1995 nähert sich der psychiatrische Gutachter erneut dem Angeklagten Hartmut M. und den möglichen Motiven. Er hält ihn für „hochgradig gefährlich“.
Nein, dieser Mann heißt nicht Michael Hubertus Feldmann. Auch wenn er unter diesem Namen ein Kreissparkassenkonto eröffnet hat. Und eine Steuernummer dazu vorweisen kann. Einen Arbeitsvertrag unterzeichnete. Und einen Handyvertrag. Diese Person existiert nicht. Es ist die Falschidentität von Hartmut M., einem Ex-Manager, der 1995 und 2001 zwei Frauen umgebracht haben soll, ohne dafür bisher rechtskräftig als Mörder verurteilt worden zu sein. Doch wer ist der heute 72-Jährige wirklich?
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