Von bitterer Armut zum reichsten Mann des Landes: Keiner personifiziert das chinesische Wirtschaftswunder derart wie Evergrande-Gründer Xu Jiayin.
Peking - Seine Biografie gleicht einer einzigen Achterbahnfahrt: „Während meiner Schulzeit gab es nur Süßkartoffeln und gedünstetes Brot zu essen“, sagt Xu Jiayin über seine Kindheit in der zentralchinesischen Provinz. Kaum 40 Jahre später ist der Evergrande-Gründer nicht nur der reichste Mann des Landes, sondern hat auch die Chuzpe, seinen Wohlstand offen zur Schau zu stellen.
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