Christine Tomschi führt seit dem 1. Juli die Geschicke der Stadtwerke Böblingen. Kein leichtes Unterfangen, das die 50-Jährige aber mit Verve angeht. Konkrete Ziele hat sie schon im Blick.
Böblingen - Für Christine Tomschi schließt sich der Kreis. Ein bisschen zumindest. „Ich habe in Ludwigsburg Abitur gemacht und an der Universität Hohenheim studiert. Daher bin ich froh, wieder in die Region Stuttgart zurückzukehren.“ Seit dem 1. Juli steht die 50-Jährige an der Spitze der Böblinger Stadtwerke, nachdem ihr Vorgänger Gerd Hertle seinen Vertrag nicht erneut verlängert hat. Der Weg nach Böblingen war ein geradliniger, führte Tomschi aber über viele Stationen quer durch die Republik. „Mein Vater war Berufsoffizier, deshalb mussten wir als Familie häufig umziehen“, sagt sie.
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