Der hoffnungsfrohe Beginn der neuen Stadt: Die Oberbürgermeister von Villingen, Severin Kern, und Schwenningen, Gerhard Gebauer (von links) feiern den Zusammenschluss am Hölzlekönig. Foto: Stadtarchiv VS/Siegfried Wössner

Als sich Villingen und Schwenningen vor fünf Jahrzehnten zusammenschlossen, gab es große Pläne für die grüne Grenze zwischen beiden Stadtbezirken. In unserer Serie BW von oben blicken wir darauf, was daraus geworden ist.

Böllerschüsse des Villinger Grenadiercorps, danach Gottesdienste, Festansprachen und schließlich eine historische Zusammenkunft im Schneegestöber am Hölzlekönig, einer Kneipe, die noch heute auf halbem Weg zwischen Villingen und Schwenningen liegt: So wurde am 1. Januar 1972 der Zusammenschluss der beiden Städte gefeiert, der größten Fusion der baden-württembergischen Kommunalreform. Sogar einen alten Schlagbaum entfernten die Honoratioren an jenem Tag, obwohl es den an der alten badisch-württembergischen Grenze schon seit Jahrzehnten nicht mehr gab.

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