Bis die Bürgerinnen und Bürger am 23. Februar ihre Stimme abgeben können, haben die städtischen Verwaltungen nicht nur in der Region einige Aufgaben zu bewältigen. Die größte Herausforderung ist das enge Zeitfenster.
Einen ambitionierten Zeitplan haben derzeit die einzelnen Kommunen, um die Bundestagswahl am 23. Februar vorzubereiten. Denn am 16. Dezember 2024 hatte Kanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage im Bundestag gestellt und „verloren“. Was haben die städtischen Verwaltungen bereits erledigen können, welche Aufgaben stehen noch an, gibt es Engpässe in der Organisation, mit der Briefwahl? Wir haben bei Rathäusern in den Kreisen Böblingen und Ludwigsburg nachgefragt.
Unsere Abo-Empfehlungen