Die Bundestagswahl lässt noch offen, wer ins Kanzleramt einzieht. Stolz darf die SPD aber schon sein. Und die Union ist ihren Sonderstatus los, kommentiert Christoph Reisinger.
Stuttgart - Die Zeit der Volksparteien ist vorbei. Zumindest das gehört zu den klaren Ergebnissen dieser Bundestagswahl. Nun ist auch die Union ihren Status als der letzten Partei los, die bundesweit einen Stimmenanteil von deutlich oberhalb 30 Prozent mobilisieren konnte. Wie sehr dieser Status zuletzt an der Person der scheidenden Kanzlerin Angela Merkel hing – auch das steht jetzt fest.
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