Durch Zuwanderer verübte Gewalt erschüttert Deutschland. Bund und Länder verfallen in gegenseitige Schuldzuweisungen, Wahlkämpfer in markige Sprüche. Der falsche Weg, schreibt StN-Chefredakteur Christoph Reisinger.
Das ist die dunkle Seite deutscher Migrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte: die ultrabrutale tödliche Messerattacke auf Kleinkinder in Aschaffenburg, all die Angriffe gegen Synagogen landauf, landab, die Amokfahrt in Magdeburg, der Mord an dem Polizisten Rouven Laur in Mannheim. Das Schlimmste ist: Diese Liste des Schreckens verlängert sich sehr rasch, und eine Vielzahl sogar erkannter Gefährder läuft frei herum.
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