Uneinigkeit über Redner, ein zerbrochener Lenkungskreis und schwach besuchte Demos. Vor der Wahl hat sich in Ludwigsburg gezeigt, dass linke Gruppen besonders aktiv – aber auch besonders uneins sind. Ein aktuelles Projekt zeigt, dass es auch anders geht.
Vor einem Jahr versammelten sich rund 7000 Menschen auf dem Ludwigsburger Rathaushof, um für Vielfalt und gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Parteien, Gewerkschaften, Klimaschützer, Antifa und besorgte Bürger standen Seite an Seite. Anlass war die Enthüllung des Recherchemagazins Correctiv über sogenannte Remigrationspläne.
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