Bei der privaten Vorsorge sollten Verbraucher darauf achten, welche Versicherungsprodukte langfristig vorteilhafter sind (Symbolbild). Foto: Adobe Stock/insta_photos

Eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit ist wichtig, eine private Rentenversicherung zur zusätzlichen Altersvorsorge auch. Ob man beides kombinieren sollte, ist eine andere Frage.

Constantin Papaspyratos warnt vor. „Vergnügungssteuerpflichtig ist das nicht, was jetzt kommt“, gesteht der Chefökonom des Bunds der Versicherten (BdV). Die folgenden Zahlenkolonnen und Berechnungen geben ihm recht. Mit Hartmut Walz als Professor der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen hat der BdV einen so komplizierten wie wichtigen Versicherungsbereich unter die Lupe genommen: private Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit (BU), die statistisch jeden vierten Deutschen einmal ereilt. Versicherungen bieten beides gern im Paket an. „Strukturvertriebe verkaufen das wie geschnitten Brot“, sagt Walz. Geworben werde dabei mit Steuervorteilen. Aber Walz und der BdV warnen und empfehlen anderes. „Eine selbstständige BU mit Fondssparplan ist die vorteilhaftere Alternative“, sagt Walz.

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